Auf welche Konfliktsituationen sollte man immer vorbereitet sein?

Die ständige Angst man könne angegriffen werden, hilft einem  bei der Selbstverteidigung nicht, meint Jürgen Schaffrath.

Den Gefahrenradar sinnvoll schulen

Aber in Situationen, in denen man sich unwohl fühlt, ist Wachsamkeit ein erster Schritt zur Selbstverteidigung. Zu wissen, dass man sich im Notfall verteidigen kann, kann das Selbstbewusstsein steigern und dazu beitragen Konflikte zu vermeiden.

Paranoia vs. Achtsamkeit

Effektive Selbstverteidigung kann Leben retten, aber Paranoia beeinträchtigt das Leben. Durch Selbstverteidigung lernt man wie man Gefahrensituationen erkennen kann und wie man richtig damit umgeht. Konfliktsituatiuonen erkennen, darauf vorbereitet sein und reagieren zu können sind das Ziel einer funktionierenden Selbstverteidigungsstrategie. – OHNE dabei duch ständige Angst an Lebensquälität zu verlieren. Aber mehr dazu im Video mit Jürgen Schaffrath.



Comments

  1. perfectly correct

  2. das gezielte schüren von paranoia beim schüler/interessenten soll vor allem die bereitschaft zum erwerb der nächsten kostenpflichtigen programme/seminare/graduierungen erhöhen, oder dazu dienen, interessenten für das eigene system anzulocken. sv ist keine kampfkunst. sv sollte ein tool sein, das man sich „in die tasche steckt“, um es zur not dabei zu haben. training ist dafür notwendig, aber die lebenqualität sollte im vordergrund stehen.

  3. Sehr gut erklärt!

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