Reduzierte Wundblutung

„Kalte Füße bekommen“, diese Redewendung gibt es nicht ohne Grund.

Denn in manchen stressigen Situationen entzieht der Körper den Extremitäten wie Händen und Füßen Blut. Nach dieser Körperreaktion fühlen sich Hände und Füße oft eiskalt an. Kommt es dann zu einer Schnittwunde oder einem Stich in die Hände, so führt die geringe Durchblutung oftmals dazu, dass die Wunden im ersten Moment gar nicht bluten!

 Hat sich der Hormonhaushalt allerdings wieder normalisiert, so fangen auch diese Wunden an zu bluten.



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